Beginn
Mi., 04.11.2026,
11:00 - 12:30 Uhr
Sie heißen Judith, Susanna, Bathseba oder Lucretia und haben mit ihren Taten Bedeutendes bewirkt. Sie befreiten ihre Heimatstadt von der Belagerung der Feinde, setzten ein Zeichen für Anstand und Ehre oder verwiesen ihre Zeitgenossen auf die wesentlichen Dinge des Lebens.
In der Kunstgeschichte haben sich diese Frauengestalten somit eine wichtige Rolle erobert, denn ihre Geschichten fanden reihenweise Eingang in die Welt der Malerei.
In der Sammlung der Staatsgalerie lässt sich an Hand bedeutender Beispiele unter anderem von Memling, Cranach oder Hetsch solch großen Frauengestalten und ihrer Lebensgeschichte nachspüren